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1. 9. Schlussfolgerungen
(Arbeitspapier)
... dieser Art zu Denken war. Objekte perspektivisch zu drehen, Figurenstudien aneinanderzureihen, übereinanderliegend zu zeichnen, zu spiegeln, und vieles mehr, war davor nicht üblich. Michelangelo hat diese ...
Erstellt am 15. April 2015
2. 8. Raum
(Arbeitspapier)
... sensorischen) in erster Linie durch räumlich gemachte Erfahrungen, die zeitlich zuzuordnen sind.[2] Heidegger macht keinen Unterschied zwischen einem real existierenden, oder einem phantasierten Objekt. ...
Erstellt am 15. April 2015
3. 7. Zurück in die Ateliers und Studios – ein Dialog
(Arbeitspapier)
... Intensität. Sie sind flüchtig, im Gedächtnis leicht wieder auszulöschen und sie geben dem Zeichner die Möglichkeit zu spielen. Mentale Bilder können visuelle Objekte bewegen, als ob sie schwerelos währen. ...
Erstellt am 15. April 2015
4. 6. Der Zeichenbegriff
(Arbeitspapier)
6.1 Einleitung Im Prozess des explorativen Zeichnens wird mit zeichenhaftem interagiert. Wie diese Interaktion zwischen repräsentiertem, Bedeutung und dem Objekt selbst semiotisch funktioniert, ...
Erstellt am 15. April 2015
5. 4. Neurobiologische Aspekte des Zeichnens
(Arbeitspapier)
... mit Zeichenwerkzeugen. 4.1 Einleitung Die Tatsache, dass menschliche Wesen nur Objekte kategorisieren können, die sie schon visuell erfasst haben und wovon sie eine allgemeine Repräsentation ...
Erstellt am 15. April 2015
6. 3. Wozu heute noch skizzieren?
(Arbeitspapier)
... simpler, dabei aber gleichzeitig symbolisch komplizierter als bei verbalen Metaphern. Am Anfang steht die Skizze als ihre eigene Referenz. Sie kombiniert das verbale Äquivalent von Sprache und Objekt, ...
Erstellt am 15. April 2015
7. 2. Geschichtlicher Hintergrund
(Arbeitspapier)
... Wirklichem ist aufgehoben und die (erkenntnisfähige) Seele, welche in der Kunst eine Rivalin Gottes ist, versucht die „subjektive“ Welt des „metaphysisch Absoluten“, gegen die „objektive“ Welt der Natur, ...
Erstellt am 15. April 2015
8. 1. Die explorative Zeichnung im Spannungsfeld von reiner Potenz und reiner Handlung
(Arbeitspapier)
... es funktioniert). Bei der Objektwahrnehmung und dem Denken selbst, assoziiert der Mensch eine Ansammlung von Sinneseindrücken, die in einer multimedialen Darstellung organisiert werden. Vorstellungen ...
Erstellt am 14. April 2015
9. Vorwort
(Arbeitspapier)
... und Bedeutungen vermittelt. Die Trinität von Objekt, Repräsentamen und Interpretant bildet die „Umschaltschaltstelle“ zwischen dem Objekt, seiner Bedeutung und dem Symbol. Sie ist gleichzeitig der Anknüpfungspunkt ...
Erstellt am 14. April 2015
10. Zeichen_Los
(Kunst)
Die Intervention „ZEICHEN-LOS“ thematisiert Zeichen, die den öffentlichen Raum determinieren. Baukörper und deren symbolische Elemente im Stadtraum, Hinweis- und Verkehrsschilder, Objekte der ...
Erstellt am 02. März 2013
11. Gracarca
(Kunst)
... aufweist. Das Objekt bildet eine geschwungene „Zeitschleife“ aus der Umrisse von Fundstücken herausgelasert sind. Der Betrachter blickt somit „durch“ die Vergangenheit, in die Gegenwart. Das ...
Erstellt am 02. März 2013
12. Lightning_Panels
(Texte)
... PANELS, verarbeitet werden. Sowohl die Buche, als auch das Trägermaterial ist verformbar, es sind also auch gebogene, geschwungene, 2D-Formen, denkbar. LIGHTNING PANELS sind sowohl für den Objektbereich, ...
Erstellt am 28. Februar 2013
13. Lightning_Panels
(Design)
... 2D-Formen, denkbar. LIGHTNING PANELS sind sowohl für den Objektbereich, als auch im privaten Umfeld einsetzbar. Die Stärke des Produktes liegt in der neuen Vielgestaltigkeit des Materials Holz, vereint ...
Erstellt am 28. Februar 2013
14. Turning Tower
(Architektur)
Studie zum Umbau eines Agrarspeichers in Graz. Das Objekt sol in eine Büro-Arbeitsnutzung für junge Unternehmer und Angehörige der Creative Class überführt werden. Die Räumlichkeiten ...
Erstellt am 19. Februar 2013

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