- 1. 9. Schlussfolgerungen
- (Arbeitspapier)
- ... in der architektonischen Entwurfsproduktion klassifiziert und in öffentliche, allgemein lesbare und private, idiosynkratische, eingeteilt. Es hat sich herausgestellt, dass auch grafische Konventionen den ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 2. 6. Der Zeichenbegriff
- (Arbeitspapier)
- ... von dem Interpreten des Zeichens abhängt. Das Symbol weist den höchsten Arbitaritätsgrad auf, weil es vom Interpreten nur aufgrund von Konventionen erkannt und gedeutet werden kann und die Konvention letztlich ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 3. 5. Skizzen, Entwerfen und Habitus
- (Arbeitspapier)
- ... werden.“ [13] Zeichnerisches Entwerfen ist von einer Unzahl an Konventionen (auch gesellschaftlichen) determiniert, die ein Regelwerk darstellen. Das Zeichnen ist ein Tun, das mit diesen Konventionen ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 4. 3. Wozu heute noch skizzieren?
- (Arbeitspapier)
- ... der üblichen grafischen Konventionen aus der herkömmlichen Plandarstellung ignoriert. Explorative Zeichnungen stellen die erste Stufe in einer kontinuierlichen Abfolge von Skizzen dar. Eine Ebene die sich ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 5. 2. Geschichtlicher Hintergrund
- (Arbeitspapier)
- ... eines Renaissancekünstlers war von einem profunden Wissen über darstellerische Konventionen, denen Arbeiten für die Kirche, Kommunen und private Auftraggeber unterlagen, geprägt. Gombrich schreibt ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 6. Vorwort
- (Arbeitspapier)
- ... zeichnerische Konventionen, ihre Funktion zur Auslagerung von Daten, die Ermöglichung des metaphorischen Austauschs von Gedächtnisinhalten, die einen Zugewinn an Informationen erlauben, werden beleuchtet. ...
- Erstellt am 14. April 2015