- 1. Referenzen
- (Arbeitspapier)
- ... 2008. Bourdieu in Gebauer, Gunter und Krais, Beate: Habitus. Bielefeld: Transcript 2002. Brizio, Anna, Maria: Leonardo. Der Forscher. Stuttgart und Zürich: Chr. Belser AG für Verlagsgeschäfte ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 2. 9. Schlussfolgerungen
- (Arbeitspapier)
- ... Beziehungen über, in den Körper eingeschriebene, gesellschaftliche Regeln. Das Tun selbst, wird in Pierre Bourdieus Theorie des Habitus, zur inkorporierten Erfahrung, die grammatische Strukturen bildet ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 3. 6. Der Zeichenbegriff
- (Arbeitspapier)
- ... der Verdichtung, Sinn erzeugen. All diese Prozesse werden natürlich vom Kontext der Aufgabe, den fachlichen Usancen, der Historizität des Feldes und den sozialen Gesetzmäßigkeiten des Habitus, determiniert. ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 4. 5. Skizzen, Entwerfen und Habitus
- (Arbeitspapier)
- 5.1 Einleitung Pierre Bourdieu (1930 – 2002) entwickelte ein soziologisches Konzept des Habitus. Er stellt den Menschen als vergesellschaftetes Wesen dar, der geprägt von seinem gesellschaftlichen ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 5. Arbeitspapier
- (Theorie)
- ... Potenz und reiner Handlung 2. Geschichtlicher Hintergrund 3. Wozu heute noch skizzieren? 4. Neurobiologische Aspekte des Zeichnens 5. Skizzen, Entwerfen und Habitus 6. Der Zeichenbegriff ...
- Erstellt am 14. April 2015
- 6. Vorwort
- (Arbeitspapier)
- ... sich im Titel. Thomas von Aquin hat den Begriff des Habitus im Mittelalter geprägt. Er bezeichnete ihn als „eine Vermittlungsinstanz zwischen reiner Potenz und reiner Handlung.“[2] Es wird hier untersucht ...
- Erstellt am 14. April 2015