- 1. TRANSition
- (Kategorie)
- ... Die gesamte Wertschöpfung und ihre Nebeneffekte bleiben im regionalen Raum, Transportwege werden kurz gehalten. Der gesamte Produktionsablauf wird Wiederaufforstungszertifiziert und ist somit Co2-neutral. ...
- Erstellt am
- 2. Weiterführendes:
- (Arbeitspapier)
- ... Schmid, Christian: Stadt, Raum und Gesellschaft. Henri Lefebvre und die Theorie der Produktion des Raumes. 2. Auflage. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010 Gysin, Béarice: Wozu Zeichen? Zürich: ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 3. 9. Schlussfolgerungen
- (Arbeitspapier)
- ... Handeln geprägt, sie sind keine perfekten Darstellungen der Realität und sie bilden dadurch einen „Möglichkeitsraum“. In dieser unperfekten, abstrahierten, Umgebung werden symbolhafte Interpretationen ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 4. 8. Raum
- (Arbeitspapier)
- ... der Informationsdichte im Entwurfsstadium und sind als diskursive Medien imstande transformatorische Prozesse in Gang zu setzen. Der Raum des Entwerfers ist sozusagen Gefäß für Dinge die Bedeutung ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 5. 7. Zurück in die Ateliers und Studios – ein Dialog
- (Arbeitspapier)
- ... Schachtel.“ , „Eine Schlaufe – verstehe.“ [7] Bei Ghery und Balmond gibt es ähnliche Beschreibungsgewichtungen. Sie eröffnen einen Bedeutungsraum durch formulieren (beschreiben) einer vagen Eigenschaft, ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 6. 6. Der Zeichenbegriff
- (Arbeitspapier)
- ... Beispiel für die semiotische Zuordnung von Architektur anhand der Höhle. Er definiert sie als „abgeschnittenen Außenraum“ und als „Prinzip eines inneren Raumes“, indem der Schutzbedürftige seine ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 7. 5. Skizzen, Entwerfen und Habitus
- (Arbeitspapier)
- ... im Habitus, innerhalb und außerhalb der Akteure. Bourdieu versteht soziale Felder als, von der Konkurrenz unter den Akteuren geprägt. Jedes Mitglied dieses Feldes nimmt eine Position im Raum ein. ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 8. 4. Neurobiologische Aspekte des Zeichnens
- (Arbeitspapier)
- ... im Raum. Dieses Ortungs- und Orientierungssystem heißt „dorsales Sehsystem“ oder „Where-Pathway“, es ist entwicklungsgeschichtlich sehr alt. Das „ventrale Sehsystem“ oder „What-Pathway“ ist eine entwicklungsgeschichtlich ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 9. 2. Geschichtlicher Hintergrund
- (Arbeitspapier)
- ... eines tatsächlich vorhandenen Raumgebildes, aus. „Eine zusammenfassende Auflistung dessen, was den Zeitgenossen als ästhetische Begriffe und als künstlerische Fähigkeiten wichtig erschien, gibt uns ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 10. Arbeitspapier
- (Theorie)
- ... 7. Zurück in die Ateliers und Studios – ein Dialog 8. Raum 9. Schlussfolgerungen Referenzen Abbildungsverzeichnis Weiterführendes ...
- Erstellt am 14. April 2015
- 11. 1. Die explorative Zeichnung im Spannungsfeld von reiner Potenz und reiner Handlung
- (Arbeitspapier)
- ... auch eine Menge von Missverständnissen, die ihn häufig mythologisieren.[6] Es wird zu klären sein wie in diesem mehrdeutigen Raum, der hier eröffnet wird, Entscheidungen getroffen werden. Es soll ...
- Erstellt am 14. April 2015
- 12. Vorwort
- (Arbeitspapier)
- ... wird das Handeln und Argumentieren in seinen Abhängigkeiten untersucht und rezenten Aussagen von Gestaltern gegenübergestellt. Im Kapitel acht wird die Stellung des Raumes selbst als Produktionsraum ...
- Erstellt am 14. April 2015
- 13. Zeichen_Los
- (Kunst)
- Die Intervention „ZEICHEN-LOS“ thematisiert Zeichen, die den öffentlichen Raum determinieren. Baukörper und deren symbolische Elemente im Stadtraum, Hinweis- und Verkehrsschilder, Objekte der ...
- Erstellt am 02. März 2013
- 14. Erkenntnisraum
- (Kunst)
- Die Installation ist eine Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass wir die Welt aus Bruchstücken unserer Wahrnehmung konstruieren. Das Konzept wurde für die Grünfläche vor dem ...
- Erstellt am 02. März 2013
- 15. Schönheitssalon
- (Innenarchitektur)
- ... angeboten. Im Entwurf der Einrichtung spiegelt sich die Linienführung der Architektur wieder. Der Auftraggeber wurde bei der Organisation der Raumaufteilung, der technischen Ausrüstung und der ...
- Erstellt am 02. März 2013
- 16. Pizzeria G
- (Innenarchitektur)
- Design und Umsetzung der Einrichtung einer Pizzeria in Wien. Geradlinigkeit und Modernität waren der Hauptwunsch des Auftraggebers. Der lange, schmale, Hauptraum des Lokales im Erdgeschoß ...
- Erstellt am 02. März 2013
- 17. Frei-Eck
- (Design)
- Designstudie für die Einrichtung und den Umbau eines Degustationsraumes im Kamptal. Ausgehend von dem idealisierten Umriss einer Weintraube, in Dreiecksform, wurde ein Gestaltungsraster ...
- Erstellt am 28. Februar 2013
- 18. Zur Person
- (Zur Person)
- ... 20 Jahren mit design- und architekturrelevanten Themen befasst. 2001 Gründung des Ateliers Körner - Studio für Innenarchitektur. Beschäftigung mit Innenraumgestaltung als selbständiger Unternehmer, der ...
- Erstellt am 21. Februar 2013
- 19. Weinbau H
- (Innenarchitektur)
- Studie zum Umbaubau eines bestehenden niederösterreichischen Heurigen mit angeschlossenem Kostraum in einem bestehenden Streckhof. Das bestehende Logo H wird in die Gestaltung aufgenommen ...
- Erstellt am 21. Februar 2013
- 20. Villa R
- (Innenarchitektur)
- Innenarchitekturentwurf bestehend aus Raumkonzept Souterrain, Regelgeschoße, Dachgeschoßausbau. Einrichtung und Verbauten der Villa in Pörtschach am Wörthersee. Diverse innenarchitektonische ...
- Erstellt am 21. Februar 2013