- 1. 9. Schlussfolgerungen
- (Arbeitspapier)
- ... dass dem explorativen Zeichnen originäre Wissensproduktion zuzugestehen ist. Wie sich gezeigt hat, wird Potentialität nicht einfach durch Wahrnehmung erkannt, sondern sie ist determiniert von komplizierten ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 2. 7. Zurück in die Ateliers und Studios – ein Dialog
- (Arbeitspapier)
- ... ist der Prozess des explorativen Zeichnens als dialektisch zwischen „sehen in“ und „sehen als“ zu klassifizieren. In der ersten Phase sammeln Gestalter Informationen und leiten daraus Potentialitäten ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 3. 6. Der Zeichenbegriff
- (Arbeitspapier)
- ... des Symbols hingegen, selbst wieder ein Zeichen, stellt die Brücke zu anderen Zeichen her. Diese kurze Darstellung des Zeichenbegriffs zeigt das transformatorische Potential auf, welches im explorativen ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 4. 5. Skizzen, Entwerfen und Habitus
- (Arbeitspapier)
- ... praktische Funktionen ausgerichtet ist.“ Dabei ist der Habitus kreativ, erfindungsreich; er ist in der Lage, in neuen Situationen neue Verhaltensweisen hervorzubringen; er hat das Potential „ars invieniendi“, ...
- Erstellt am 15. April 2015
- 5. 3. Wozu heute noch skizzieren?
- (Arbeitspapier)
- ... Diese Struktur agiert als eine symbolische Metapher mit hohem Entwicklungspotential und generiert dadurch neue Bedeutungen. Auf diese Weise können, wie mit einem wechselseitig gepolten Magnet, Verbindungen ...
- Erstellt am 15. April 2015